Krumpholz 1799

Krumpholz 1799

Der Familienbetrieb Krumpholz schmiedet hochwertige Forst- und Gartenwerkzeuge in dem oberfränkischen Guttenberger Hammer. Die Schmiede wurde bereits im Mittelalter gegründet und verfügt über ein eigenes Wasserkraftwerk zur Energieerzeugung. Die gewonnene Energie wird zum Betrieb der großen Schmiedeöfen und Schmiedehämmer verwendet.

Im Jahre 1799 wurde die Schmiede durch Johann David Krumpholz erworben und von Generation zu Generation weitergegeben. Mittlerweile leben und arbeiten die sechste, siebte und achte Generation gemeinsam auf dem Guttenberger Hammer. Mit jahrhundertelanger Erfahrung werden hier echte Meisterstücke für die Garten- und Forstarbeit geschmiedet.

Hacken, Schaufeln, Spaten, Beile, Spaltäxte, Wiedehopfhauen, Sauzähne, Löwenzahnzieher, Blumenkrallen, Gärtnersporks und vieles mehr werden aus Schwedenstahl auf höchstem Qualitätsniveau hammergeschmiedet.

Es werden nur ausgesuchte Materialien verwendet. Stabile Metallteile aus hochwertigem Stahl unterschiedlicher Härte. Extrem harter Stahl für hohe Stabilität, flexibler Stahl zur Abfederung harter Stöße.

Der Werkstoff wird beim Schmieden gut durchgeknetet und das Gefüge verdichtet, wodurch sich die Festigkeit erhöht. Für Holzstiele und -griffe wird strapazierfähiges Eschenholz sowie hartes Hickoryholz verwendet.

So entstehen dauerhafte Gartenwerkzeuge für professionelle Anwender und Gärtnerinnen und Gärtner mit hohem Anspruch an ihr Werkzeug.

Ästhetische Produkte von hoher Belastbarkeit aus dem oberfränkischen Guttenberger Hammer.

Wertschaffende Schmiedearbeiten seit 1799.